FAQ
Die Eignung des Daches entscheidet darüber, ob eine Solar-Anlage sinnvoll ist oder nicht. Unsere automatisierte Online-Beratung ermittelt die Dach-Eignung mittels verfügbarer Geo-Daten. Anhand dieser Daten wird die Größe und Neigung des Daches sowie eventuelle Verschattungen kalkuliert, was als Basis für die Modellierung der Anlagengröße (kWp) dient. Ein Installationsbetrieb schaut sich später vor Ort die Details an.
Es gibt je nach Gebäudetyp (Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Gewerbe) und je nach Eigentümerstruktur verschiedene Möglichkeiten den Strom einer Solar-Anlage zu nutzen: Komplett in das öffentliche Stromnetz einspeisen, diverse Varianten von Mieterstrom, Allgemeinstrom oder Eigenversorgung mit Überschusseinspeisung, auch Pacht- oder Contracting-Modelle sind möglich. Jedes Betriebsmodell unterscheidet sich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und der regulatorischen Anforderungen. Wie sich die Modelle genau voneinander unterscheiden und was ihre Vor- und Nachteile sind, wird in unserer Beratungssoftware erklärt.
Das hängt ganz von Ihrer Dachgröße, Ihrer persönlichen Wohnsituation, sowie von Ihren Präferenzen hinsichtlich CO₂-Einsparung und Wirtschaftlichkeit ab. Unsere Beratungssoftware berücksichtigt diese Faktoren und vergleicht alle möglichen Betriebsmodelle für Ihr Solar-Projekt. Am Ende der Beratung zeigen wir Ihnen die Varianten an, welche umsetzbar und wirtschaftlich sinnvoll sind und empfehlen Ihnen das passendste Betriebsmodell.
Ja, wenn sich die Eigentümerschaft Ihres Wohngebäudes dazu entschließt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Hausdach zu installieren, können Sie im Rahmen des Mieterstrom-Modells als Mieter:in den Solar-Strom direkt vom eigenen Hausdach beziehen. In diesem Fall können Mieter:innen einen Stromliefervertrag mit dem Mieterstromanbieter abschließen.
Ja klar, die großen Dachflächen von Mehrparteienhäusern lassen sich meistens gut für Solar-Anlagen nutzen. Im Vergleich zum Einfamilienhaus gibt es aber mehr Faktoren die beachtet werden müssen und verschiedene Möglichkeiten, um eine Solar-Anlage auf einem Mehrparteienhaus zu betreiben (sogenannte Betriebsmodelle). Unsere Web-App inklusive Gebäude-Check leitet Sie Schritt für Schritt durch die relevanten Fragen, damit Sie ganz einfach das richtige Modell für Ihre Wohnsituation finden.
Grundsätzlich gibt es für Menschen in Mehrparteienhäusern viele verschiedene Möglichkeiten eine Solar-Anlage zu installieren und den Strom für sich oder für die Hausgemeinschaft zu nutzen. Je nachdem, wer die Solar-Anlage betreibt und wie der Strom genutzt wird, kommen folgende Modelle in Frage:
Mieterstrom: Der Solarstrom wird den Bewohner:innen in der Hausgemeinschaft angeboten.
Eigenversorgung: Der Solarstrom wird nur für eine Wohneinheit oder für den allgemeinen Stromzähler verwendet.
Volleinspeisung: Der gesamte Solarstrom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Je nach Modell variiert die Wirtschaftlichkeit für das Solar-Projekt und in manchen Fällen wird das Dachpotenzial unterschiedlich ausgeschöpft. Auch bei der Finanzierung und dem Betrieb einer Solar-Anlage gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, zum Beispiel können besonders große Dächer und attraktive Anlagen an spezialisierte Dienstleister verpachtet werden.
Nein, seit dem reformierten Wohnungseigentumsgesetz (Dez. 2020) muss lediglich eine einfache Mehrheit der Eigentümer:innen der Installation einer Solar-Anlage zustimmen. Also mindestens die Hälfte. Die Kosten für die Baumaßnahmen, welche die Mehrheit der Wohnungseigentümer:innen beschließt, müssen nur diejenigen bezahlen, die für sie gestimmt haben. Eine Ausnahme gilt, wenn sich die Baumaßnahme kostenmäßig amortisiert, was bei einer Solar-Anlage regelmäßig der Fall ist. Auch, wenn die Baumaßnahme mit großer Mehrheit beschlossen wird, müssen alle Wohnungseigentümer:innen ihren Anteil an den Kosten tragen.
Ja! Sie bzw. Ihre Hausgemeinschaft können die Vermieter:innen und die Hausverwaltung auf die Chancen einer Solar-Anlage aufmerksam machen und so den Prozess anstoßen. Unser Service hilft Ihnen, sich dabei zurecht zu finden, um die richtigen Argumente zu sammeln und diese mit Zahlen zu belegen. Denn aus Sicht Ihrer Vermieter:in gibt es viele gute Gründe für eine Solar-Anlage:
Pachteinnahmen, wenn eine andere Partei die Solar-Anlage betreibt.
Gewinne, wenn die Vermieter:in selbst die Anlage betreibt.
Verbesserung des Primärenergieverbrauchs im Sinne des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und damit eine Wertsteigerung der Immobilie.
Ja, wir berücksichtigen die Stromsteuer in sämtlichen Berechnungen. Falls eine Befreiung vorliegt, wird die Stromsteuer automatisch in den Berechnungen abgezogen. Da nur Unternehmen mit sehr hohem Verbrauch eine Befreiung beantragen können, sind diese jeweils darüber informiert. Liegen keine Informationen über eine Befreiung vor, darf davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen zur Zahlung zur Stromsteuer verpflichtet ist.
Mit den in 2023 in Kraft tretenden Gesetzesänderungen werden Solar-Anlagen bis 30kWp weitestgehend von Steuern befreit. Diese müssen in der Bilanz berücksichtigt und in der Steuererklärung angeben werden. Für detaillierte Steuerfragen zu Solar-Anlagen können wir auf Anfrage eine kompetente Rechtsberatungsagentur empfehlen.
Als Teil der Energieversorgung unterliegen Solar-Anlagen zahlreichen rechtlichen Anforderungen. Je nach Gebäudetyp, Eigentumsverhältnis und Stromverteilung gelten dabei unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen (daraus ergeben sich die sogenannten Betriebsmodelle). Unsere Solar-Beratung informiert Sie über die aktuellen Anforderungen und weist Sie auf die Regelungen hin, die Sie beachten müssen.
Auch die Entscheidungsfindung in einem Mehrparteienhaus mit verschiedenen Eigentümer:innen (WEG) oder die Abstimmung mit der Hausverwaltung kann kompliziert sein. Wir haben viele Projekte begleitet und haben Musterschreiben und Vorlagen entwickelt, um Sie bei diesem Prozess bestmöglich zu unterstützen.
Die Eignung Ihres Hauses für eine Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen können Wärmepumpen in den meisten Häusern installiert werden, jedoch können bestimmte Bedingungen die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe beeinflussen. Hier sind einige wichtige Überlegungen:
Heizlast: Die Heizlast Ihres Hauses, also der Energiebedarf für die Beheizung, sollte im Einklang mit der Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe stehen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Wärmepumpe den Heizbedarf des Hauses auch bei kalten Außentemperaturen decken kann.
Dämmung: Eine gute Wärmedämmung ist vorteilhaft, da sie den Wärmeverlust reduziert und die Effizienz der Wärmepumpe verbessert. Eine ausreichende Dämmung von Dach, Wänden und Fußböden kann dazu beitragen, den Energiebedarf zu senken.
Vorlauftemperatur: Wärmepumpen arbeiten mit niedrigeren Vorlauftemperaturen als herkömmliche Heizsysteme. Überprüfen Sie, ob die vorhandenen Heizkörper für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet sind. Gegebenenfalls kann eine Anpassung erforderlich sein.
Platzbedarf: Überprüfen Sie, ob ausreichend Platz für die Installation der Wärmepumpe vorhanden ist, sei es im Innenbereich oder im Außenbereich (bei Luft-Wasser-Wärmepumpen). Die räumlichen Gegebenheiten sollten eine angemessene Installation und Wartung der Wärmepumpe ermöglichen.
Unsere Online-Beratungsstrecke ermöglicht es Ihnen, eine erste Analyse anhand Ihrer spezifischen Daten durchzuführen. Im Anschluss vermitteln wir Sie gerne an einen unserer Dienstleister, der eine gründlichere und präzisere Beurteilung der Eignung Ihrer Immobilie für eine Wärmepumpeninstallation vornimmt. Dadurch können wir sicherstellen, dass Sie die optimale Heizlösung für Ihr Zuhause erhalten.
Ja, Wärmepumpen können auch in Altbauten eingesetzt werden. Bei der Installation und Dimensionierung müssen jedoch einige Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören unter anderem die Art der vorhandenen Heizkörper, die Größe der zu beheizenden Fläche, die benötigte Vorlauftemperatur des Heizsystems und die Heizlast des Gebäudes. Unsere Online-Beratungsstrecke ermöglicht es Ihnen, anhand Ihrer spezifischen Daten und Gegebenheiten eine erste Analyse durchzuführen. Wir berechnen, wie effizient eine Wärmepumpe in Ihrer individuellen Situation heizen würde und führen eine erste Wirtschaftlichkeitsabschätzung durch.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, Ihr Haus umfassend zu sanieren, um eine Wärmepumpe betreiben zu können. Wärmepumpen sind äußerst vielseitig und können in verschiedenen Gebäudestrukturen problemlos eingesetzt werden. Ein großer Vorteil ist, dass sie sich gut in bestehende Heizsysteme integrieren lassen. Allerdings kann eine gut gedämmte Immobilie die Effizienz der Wärmepumpe zusätzlich steigern, da dadurch der Wärmeverlust minimiert wird und die Pumpe weniger Energie zum Heizen benötigt.
In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen, da die Bundesregierung langfristig auf klimafreundliche Alternativen umsteigen möchte. Durch diese Förderungen können Hausbesitzer von Zuschüssen mit bis zu maximal 40% Ersparnis profitieren.
Die Förderung enthält einen Basis-Zuschuss von 25%. Zusätzlich erhalten Hausbesitzer einen Aufschlag von 10%, wenn sie eine alte, noch funktionierende Gas-, Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung gegen eine neue Wärmepumpe austauschen. Hierbei muss die Gasheizung mindestens 20 Jahre vor Antragstellung in Betrieb gewesen sein. Wenn zusätzlich Wärmequellen wie Grundwasser oder Erdwärme erschlossen werden oder natürliches Kältemittel verwendet wird, erhöht sich der Zuschuss um weitere 5%. Schauen Sie auch in unserem Förder-Radar nach passenden Förderungen.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die natürliche Umgebungsluft als Wärmequelle. Der Prozess der Installation ist vergleichsweise unkompliziert und erfordert keine umfangreichen baulichen Eingriffe. Die Wärmepumpe wird meist außen am Haus platziert und kann effizient Wärme aus der Umgebungsluft aufnehmen, selbst bei niedrigeren Temperaturen.
Im Gegensatz dazu nutzt eine Erdwärmepumpe die im Erdreich gespeicherte Wärme als Energiequelle. Erdwärmepumpen sind effizienter aufgrund der konstanten Erdtemperatur, erfordern aber geologische Untersuchungen, um das Potential und die Machbarkeit zu bestimmen. Darüber hinaus ist die Installation von Erdkollektoren oder Erdsonden erforderlich, um die Wärme aus dem Erdreich effizient zu nutzen.
Nein, in den meisten Fällen musst du deine gesamten Heizkörper nicht auswechseln, wenn du eine Wärmepumpe installieren möchtest. Wärmepumpen können gut in bestehende Heizsysteme integriert werden, die mit herkömmlichen Heizkörpern ausgestattet sind.
Allerdings ist es ratsam, dass ein Dienstleister deine Heizungsanlage überprüft, um sicherzustellen, dass sie mit einer Wärmepumpe kompatibel ist. In manchen Fällen könnten einige Anpassungen erforderlich sein, um die bestmögliche Effizienz der Wärmepumpe zu gewährleisten.
Unsere Software umfasst die Beratungsstrecke im Corporate Design, das vollautomatisch generierte Solar-Exposé als PDF, sowie ein Analyse-Dashboard für eine einfache Bearbeitung von Anfragen im Vertrieb und Business Development. Das Dashboard bietet zudem weitere Analysetools, um Markttrends zu erkennen und in der Geschäftsentwicklung einzubringen.
Ja, unsere Software bieten wir unseren Kunden als White Label Lösung an. Von der Beratungsstrecke über das Dashboard bis zum Solar-Exposé können wir somit sämtliche Software-Komponenten in Ihrem Corporate Design branden, damit Sie Ihre Kunden mit einem konsistenten Markenauftritt erreichen.
Ja, unsere Beratungssoftware lässt sich modular an Ihr Produktportfolio und bestehende IT-Infrastruktur anpassen. Das bedeutet, dass wir sowohl die Beratungsstrecke im Frontend wie auch die Algorithmen im Backend so anpassen können, dass die Software Ihren analogen Beratungsprozess und Ihre Dienstleistungen widerspiegelt. Wählen Sie zum Beispiel, ob Sie der Solar-Beratung auch Lade- und Wärmelösungen hinzufügen möchten.
Als Energiewende-Expert:innen legen wir großen Wert darauf, dass unsere Beratungslösungen immer aktuell und konform mit Energie-Recht und -Regulierung sind. Werden beispielsweise neue Tarife für die Überschusseinspeisung beschlossen oder Regulierungen beim Mieterstrom-Modell geändert, bilden wir das sofort in unserem Backend und unseren Analysen für das optimale Photovoltaik-Betriebsmodell ab.
Das Ergebnis der individuellen Beratung fassen wir für Sie automatisiert in einem PDF-Dokument zusammen, dem Solar-Exposé. Dieses hilft Ihnen, sich zwischen den unterschiedlichen Konzepten für den Betrieb einer Solar-Anlage zurecht zu finden und zeigt, welches Betriebsmodell der Solar-Anlage am besten zu Ihrer Situation passt. Die Berechnung zur Größe und Wirtschaftlichkeit führen wir anhand der Adresse und einfachen Angaben zu dem Gebäude durch.
Die Beratungs-Software von everyone energy kann flexibel angepasst werden, um mit der existierenden IT-Infrastruktur unserer Software-Kunden kompatibel zu sein. Dies betrifft sowohl die CRM-Datenbank, als auch verschiedene Web-Analytics-Lösungen.
Wenn Ihr Unternehmen Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik, Ladeinfrastruktur, Speicher- oder Wärme-Lösungen anbietet, dann sind Sie genau der richtige Fachpartner für unsere Nutzer:innen. Füllen Sie unser online-Formular Fachpartner werden aus und wir kontaktieren Sie, um die verschiedenen Möglichkeiten einer Lead-Partnerschaft mit Ihnen zu besprechen.
Mit unserer kompetenten und stets aktuellen Energiewende-Beratung qualifizieren wir Kundenprojekte mittels standardisierten Datenabfragen und automatisierter Dach-Analyse für Sie vor und vermitteln Ihnen lediglich jene Projekte, die zu Ihrem Dienstleistungsportfolio passen. Dadurch erhalten Sie eine automatische Vorqualifizierung der Anfragen und können gezielter in die weitere Beratung gehen.
Wir vermitteln Ihnen lediglich Projekte, die zu Ihnen passen. Unser automatisiertes Matching-Tool berücksichtigt dabei Ihren Dienstleistungsumfang (PV, Ladeinfrastruktur, Speicher, Wärme), regionale Einschränkungen, Gebäudepräferenzen (Einfamilienhäuser, Mehrparteienhäuser, Gewerbe) und weitere Einschränkungen (z.B. Mindestgröße einer Solar-Anlage).
Es gibt keinen Haken. Unser Service ist für die Nutzer:innen kostenlos. Damit wir mit unserem Service immer mehr Menschen erreichen und skalieren können, haben wir everyone energy als Start-Up von unserem Heimathafen der 100 prozent erneuerbar stiftung ausgegründet. Geld verdienen wir über die Integration unserer digitalen Softwareangebote für Kommunen, Städte und andere Dienstleister sowie über Provision bei der Vermittlung an Installationsbetriebe, Fachpartner. Für unsere privaten Nutzer:innen bleibt die Beratung stets kostenlos.
Nach Erhalt des personalisierten Solar-Exposés per E-Mail können unsere registrierten Nutzer:innen sich einen virtuellen Beratungstermin für 20 Minuten buchen, dabei werden die letzten inhaltlichen Fragen geklärt und die nächsten Schritte bis zur Umsetzung des eigenen Solar-Projektes besprochen. Erst mit der expliziten und persönlichen Zustimmung unserer Nutzer:innen leiten wir die Daten an unsere kompetenten Fachpartner weiter.
Ihr Vertrauen ist uns wichtig. Daher nehmen wir Datenschutz sehr ernst. Grundsätzlich erheben wir nur so viele Daten von Ihnen, wie unbedingt nötig, um eine Energiewende-Beratung überhaupt möglich zu machen – kein bisschen mehr. Die Daten werden nach den aktuellen Datenschutzanforderungen gespeichert. Wir geben Ihre Daten nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch an Installationsbetriebe weiter, damit Sie ein Angebot von diesen erhalten können.
Wir möchten künftig für alle Bereiche der Energiewende digitale Beratungsangebote entwickeln und anbieten; von Solar-Anlagen mit und ohne Batterie-Speicher, über Balkon-Module und Ladesäulen für E-Autos, bis hin zur Heizung in Form von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken. Das bedeutet auch, dass wir unterschiedliche Nutzer:innen ansprechen möchten. Im nächsten Schritt schaffen wir Beratungsangebote für Gewerbetreibende, sowie für die Installation von Ladesäulen, Wärmepumpen oder Batteriespeichern.